Die fünfundzwanzigjährige Amelie Abgott erzählt rückblickend von der urbanen Idylle einer österreichischen Provinzstadt, in der sie während der 1970er heranwächst, von ihren Träumen, einmal ein großer Schwimmstar zu werden wie einst ihre Mutter; sie erzählt von Freuden und Tragödien, von wirtschaftlichen Krisen und der großen Katastrophe, durch die der Zusammenhalt ihrer Familie auf eine harte Probe gestellt wird.

Ausgezeichnet mit einer Buchprämie des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.