Presse / Rezensionen

jÄN, 2013

Rezension auf www.stadtbekannt.at

Glasscherbeninsel

…webt Ingrid Maria Lang ein dichtes Netz an Erinnerungen. Je unerbittlicher sich die
Spirale der Geschehnisse um die beiden Jugendlichen und ihre Familie verdichtet,
umso mehr Tempo nimmt Langs Sprache auf, so dass man nur atemlos Seite
um Seite „erlesen“ kann, welche Wendungen die Autorin für ihre Figuren noch in petto hat.

jÄN, 2013

Rezension von Rudolf Kraus, buchkritik.at

Ingrid Maria Langs zweiter Roman ist eine beeindruckende Familiensaga voller Poesie
und Wucht, fesselnd, eindringlich und schnörkellos. Ein nachhaltiger Roman, der sich im Hinterkopf festsetzt wie ein Song von Johnny Cash aus den American Recordings.

Okt, 2012

Rezension von Peter Pisa, Kurier

„Glasscherbeninsel“ bewegt sich elegant auf schwierigem Terrain….

April/Mai, 2011

Rezension von Sylvia Treudl, BUCHKULTUR Nr. 135

Wassermoleküle

Ingrid Maria Lang porträtiert nicht nur gekonnt ihre ProtagonIstinnen, sie schafft auch ein unprätentiöses, sehr genaues Bild der Jahre zwischen den frühen 70ern und späten 80ern.
Ein wunderbares Debüt.

März, 2011

Rezension von Peter Pisa, Kurier

…..das hat einen unaufgeregten schönen Ton, den man sich nur von alten Hasen erwarten darf.
Es tänzelt eine….traurige Geschichte aus dem Buch und gerät nicht annähernd in Gefahr, kitschig zuwerden.

März, 2011

Rezension von Monika Maria Slunsky, Literaturhaus Wien

Das Außergewöhnliche an Ingrid Maria Langs Stil ist der Widerspruch: Die inhaltliche Ebene ist realistisch verfasst, während die Sprache lyrisch anmutet und starke Metaphern enthält… Gespannt warten wir darauf, welche Geschichte uns Ingrid Maria Lang nach ihrem geglückten Debüt demnächst ans Herz legen wird.